Smart Home: Rademacher HomePilot Aktionspaket Heizen

Smart Home: Rademacher HomePilot Aktionspaket Heizen

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Heimautomatisierung. Ein Thema das mich schon sehr lange fasziniert. Ich wohne in einer Mietwohnung, dennoch möchte ich ein smartes Zuhause. Und das geht und ist gar nicht so kompliziert, wie man denkt. Zugegeben, man muss sich schon damit beschäftigen und man sollte auch klare Vorstellungen entwickeln, welche Abläufe einem dabei wichtig sind. Wie soll es werden?! Was ist das Ziel?! Wie möchte ich das ganze Steuern? Mit der Stimme, per App oder soll es autonom ohne meine aktive Interaktion passieren? Ich möchte euch in diesem Beitrag den HomePilot von Rademacher vorstellen. Das Herzstück und die Zentrale. Ich habe hier Beispielhaft das Aktionspaket „Heizen“ mit 2 Heizkörperthermostaten und einem Tür-/Fensterkontakt dazu herangezogen. Ich möchte am Beispiel einer intelligenten Lüftung zeigen, wie man das ganze Automatisieren kann und somit auch effektiv Heizkosten spart.

Video:

Unboxing:

Das Aktionspaket „Heizen“ beinhaltet folgende Komponenten:

  • HomePilot
  • Heizkörperstellantrieb DuoFern (2x)
  • Fenster-/Tür-Kontakt DuoFern (1x)

Mit dem Herzstück, dem HomePilot, steuert man bis zu 100 Geräte. Kabellos in der ganzen Wohnung. Daher kann man so ein Paket perfekt als Starterset betrachten. Es ist mein Einstieg in die Welt von Rademacher.

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Smart Home: Rademacher HomePilot Aktionspaket Heizen
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Inbetriebnahme

Nach dem Auspacken ging alles recht fix. Die Einrichtung geht ohne größere Schwierigkeiten und es sind auch keine speziellen Kenntnisse notwendig. Der HomePilot ist schnell angeschlossen. Ich habe ihn der Einfachheit halber mit dem LAN verbunden und über das Smartphone in meinen lokalen Netzwerk fix aktiviert. Account anlegen und los gehts. Ich habe den HomePilot dann ins WLAN eingebunden, damit ich das Kabel entfernen kann. Somit bleibt nur noch das dünne Stromkabel. Das Design finde ich übrigens auch sehr schick und passt perfekt ins Interieur unserer Wohnung.

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Heizkörperthermostat

Es werde warm! Neben dem Licht stand das steuern der Heizkörper ganz weit oben auf der Liste für ein perfekt automatisiertes Zuhause. Es gibt ja schon recht lange Heizkörperregler mit einer Zeitschaltuhr. Das fand ich schon vor 20 Jahren mega gut! Diese Zeitschaltfunktion gibt es hier auch. Und noch viel mehr!

Nachts sollten die Heizkörper weniger warm sein, als Beispielsweise am Abend oder tagsüber. Kein Problem. Mit entsprechend konfigurierten Szenen ist das kein Problem. So kann man einfach ein gewisses Grundsetup vornehmen, ohne ständig aktiv zu sein. Deswegen heisst es ja Heimautomatisierung. Das spart am Ende kosten und hilft der Umwelt, da man so viel mehr Energie spart, aber dennoch ein behagliches zu Hause hat. Minimaler Aufwand bei maximalem Komfort.

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Ich wohne übrigens in einer Mietwohnung und es ist kein Problem das Standard Stellrad gegen ein den DuoFern Heizkörperstellantrieb von Rademacher auszutauschen. Das hat man in ein paar Minuten gemacht. Man brauch allerhöchstens eine Wasserpumpenzange. Kein Abstellen der Heizung und keinen Klemptner. Falls ihr aber dennoch unsicher seit, dann lasst euch lieber von wem Helfen, der sich damit auskennt.

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Ihr braucht den DuoFern einfach nur anschrauben, Kopfdrücken, fertig! Das klingt einfach und ist es auch. Das Design finde ich übrigens auch sehr gut gelungen. einfach und schlicht. Kein großer Firlefanz. Und die Batterie lässt sich auch super easy austauschen.

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Fensterkontakt

Der DuoFern Fenster- bzw. Türkontakt ist ein kleines Wunderwerk der Technik. Und auch das Wort „klein“ ist hierbei schon eines der Features. Seine Baugröße ist wirklich sehr kompakt (Sensorteil 78x26x8,5 mm, Magnetteil 17x26x8,5 mm). Mit den 8,5 mm Dicke, passt er sogar in den Rahmen meines Fensters. Somit verschwindet er komplett und ist von außen nicht mehr zu sehen, wenn das Fenster geschlossen ist. Das alleine ist schon mal echt was cooles. Betrieben wird er mit einer CR2032 Batterie.

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Die zweite geniale Sache ist, das er unterscheiden kann, ob das Fenster geöffnet oder gekippt ist. dafür ist eine genaue Positionierung notwendig. Dazu muss man ein wenig Probieren, aber auch dafür ist bei dem Set entsprechend vorgesorgt. Es befinden sich entsprechende Klebepads für die vorübergehende und die endgültige Montage.

Sprachsteuerung mit Alexa

Ih könnt eure Geräte einfach mit euerer Stimme steuern. Ich benutze dazu meine EchoDot 3. Generation und meine EchoShow 8. Das funktioniert wirklich super. Man kann auch in Alexa wie gewohnt eigene Befehle anlegen und somit alles auch per Stimme steuern.

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Smartphone App

Die Smartphone-App ist wirklich sehr übersichtliche aufgebaut. Auf dem Dashboard wird einem zunächst eine Übersicht aller Geräte und Sensoren angezeigt. Das ist quasi die zentrale Bedieneinheit. Da kann man manuell beispielsweise die gewünschte Temperatur einstellen. Und das Ganze von überall, auch außerhalb des heimischen Netzwerkes.

Unter „Szenen & Auslöser“ findet die eigentliche Automatisierung statt. Hier kann man sich Szenen zusammenstellen und diese auf die eigenen Wünsche Anpassen. Ich habe den Fensterkontakt in meiner kleinen Kammer und dort ist auch ein Heizkörper. Wenn ich nun dort das Fenster öffne wird dieses Automatisch erkannt. Der Auslöser „Lüften Abstellkammer“ sorgt dafür, dass sich die Heizung abschaltet in dem die Szene „Fenster Kammer auf aktiviert wird“. in dieser Szene ist die Temperatur des Heizkörpers auf den niedrigsten Wert gestellt. Das entspricht der berühmten *-Position (Sternchen) bei dem klassischen manuellen Stellreglern. Wird es wieder geschlossen, so gilt der Auslöser „Lüften ende“ und die Szene „Normal Abstellkammer“ wird automatisch aktiviert, was die Heizung auf den in der Szene definierten definierten Wert bringt. Das Heist der Fensterkontakt macht nicht anderes wie zwischen den beiden Szenen „Fenster Kammer auf“ und „Normal Abstellkammer“ umzuschalten. Das klappt echt super.

Weiterhin habe ich Szenen „Behaglich“ und „Winter“ angelegt. Die Szene „Winter“ definiert den normalen Heizzustand im Winter und ist während der kalten Jahreszeit aktiv. Die Szene „Behaglich“ aktiviere ich manuell, wenn wir es außer der Reihe im Wohnzimmer warm haben möchten.

Was ich ebenfalls sehr gut finde ist, dass man den Zustand der Batterien der Sensoren und Geräte per App einsehen kann. Somit kann man dann auch rechtzeitig die Batterien wechseln.

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Fazit HomePilot

Ich bin immer noch am Anfang meiner Heimautomatisierung. Mit dem HomePilot von Rademacher habe ich da ein hochwertiges und zuverlässiges System. Ich denke man sollte bei solchen Lösung auch ein wenig an die Sicherheit denken. Auch die Zuverlässigkeit der Produkte hinsichtlich Funktionalität und Langlebigkeit sollte dabei eine Rolle spielen. Qualität hat ihren Preis, aber zahlt sich dennoch aus. Wer billig kauft, kauft zweimal. Ich möchte noch mehr Räume mit intelligenten Lösungen ausstatten und auch weitere Features nutzen, um mir das Leben einfacher und komfortabler zu gestalten. Ich denke ich habe damit den richtigen Schritt nach vorne geschaffen.

Transparenz

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Zusammenarbeit mit Rademacher. Der Beitrag dient dem Unterhaltungszweck und es wird keine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit meiner Aussagen erhoben. Beim Umgang mit gefährlicher Spannung ist entsprechende Fachkenntnis notwendig und sollte nur von qualifizierten Personal durchgeführt werden. Ich vertrete meine freie und ehrliche Meinung. Die eingefügten Produktfotos/links sind sogenannte Affiliate Links. Das Produkt wird für euch nicht teurer, ich bekomme lediglich eine kleine Provision. Damit unterstützt ihr meine Arbeit.

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