Terrassenschrauben von Primo24 im Tool Review

Tool Check: Terrassenschrauben von Primo24

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Wenn man eine Terrasse bauen möchte, gibt es viele Dinge zu beachten. Ich möchte mich in diesem Beitrag dem Thema Terrassenschrauben etwas intensiver widmen. Wie ihr bereits wisst, bin ich kein Handwerker sondern ein Hobbybastler. Ich möchte mich diesem Thema einmal nähern und mir anschauen, was so die Vorzüge der Spezialschrauben sind und ob die richtigen Schrauben wirklich so wichtig sind. Dabei habe ich vier verschiedene Terrassendielen getestet.

Das Test-Holz für die Terrassenschrauben

Ich habe mich für vier verschiedene Terrassendielen entschieden und möchte das Einschraubverhalten testen. Dabei kommen zwei mal Douglasie und zwei mal Kiefer zum Einsatz. Die grünliche Kiefer ist Kesseldruckimpregniert (KDI). Bei diesem speziellen Holzschutzverfahren wird das Holz gegen verschiedene Organismen geschützt. Dazu zählen unter anderem Pilze und Bakterienbefall. Aber auch Schädlinge werden dabei abgetötet. Alternativ zur KDI gibt es noch die Kesselvakuumdruckimpregnierung (KVD).

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Hier sehr ihr meine Holzauswahl für den Schraubentest in voller Pracht

Als ersten Schritt habe ich mir mal kleinere Stücke abgeschnitten, damit ich diese besser handhaben kann. Es soll jedes der Hölzer getestet werden. Natürlich ist das noch kein vollständig repräsentativer Test, aber ich denke ich bekomme so trotzdem schon ein ganz gutes Bild.

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Ich habe sie auf 500 mm geschnitten, damit ich sie besser handhaben kann. Wird hat eine kleine Terrasse — ist ja auch ein kleiner Keller.
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So soll das werden, nicht so exakt, aber geht ja auch um die Terrassenschrauben.

4 verschiedene Holzdielen

Schon beim Sägen hatte ich den Eindruck, dass die Douglasie härter ist. Meine Recherche dazu ergab folgendes:

Douglasie:

Härte (JANKA) ⊥, umgerechnet ): 3,1 – 7,3 kN

https://www.holzvomfach.de/fachwissen-holz/holz-abc/douglasie/
Kiefer:

Härte (JANKA) ⊥, umgerechnet ): 2,2 – 5,1 kN

https://www.holzvomfach.de/fachwissen-holz/holz-abc/kiefer/

Die Werte varrieren natürlich etwas, je nach Trocknung, Behandlung und eben auch je nach Baum und Region wo das Holz her kommt.

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Von Links nach Rechts: Douglasie Standard, Douglasie select mit Nut, Kiefer KDI und Kiefer natur.

Terassendielen Douglasie

Eine Douglasie ist ein Nadelbaum und das Holz wird als weich klassifiziert. Die Farbe reicht von orange-gelb bis ins rötliche. Es wirkt manchmal auch leicht rosa, je nach Herkunft und aus welchem Stammteil.

Dies Profile der Dielen sind unterschiedlich in ihrer Oberfläche. Die „Douglasie Standard“ besitzt ein Stegprofil und auf der anderen Seite ist sie „fein geriffelt“. Dazu hingegen kommt „Douglasie select mit Nut“ mit Stegprofil und „glatt“ auf der anderen Seite. Man bezeichnet das Stegprofil auch mit „grob geriffelt“. Das ist auch immer je nach Produzenten ein wenig anders. Auch die Nuttiefe und die Profilform und -breite variieren da etwas bei den Herstellern.

Terrassendielen Kiefer

Die Kiefer ist ein Nadelbaum und auch sie wird als weich deklariert. Das Holz kann man zum Teil mit dem Fingernagel schon ritzen, was man mögen muss. Gebrauchsspuren sind hier nicht ausgeschlossen. Dennoch ist Kiefer neben der Fichte die wichtigste Holzart in Deutschland aus wirtschaftlicher Sicht. Leider kann sie mitunter sehr stark Harz führen und dieses auch noch über Jahre abgeben.

Die Kiefer besitzt in beiden Ausführungen eine Seite mit Feingeriffelt und eine mit Stegprofil. Die Oberfläche auf der feingeriffelten Seite ist wesentlich glatter und lässt sich viel besser reinigen. Auch die Behandlung mit Holzschutzlasur, Öl oder Wachs ist dabei etwas leichter, da die tiefen Nuten auf der Stegseite das einstreichen erschweren. Allerdings bildet sich auf der groben Stegseite auch weniger ein Schmutz oder Wasserfilm. Diese bietet somit eine gute Trittsicherheit. Am Ende ist es aber eine Frage von Geschmack und Aussehen, für welche Variante man sich entscheidet.

Bei Dielen mit Nut kann man auch eine Methode anwenden, wo man keine Schrauben durch das Dielenholz jagen muss. Mit speziellen Halterungen kann man diese auch dazwischen verankern.

Rahmenholz Douglasie

Als Unterbaurahmen habe ich mich ebenfalls für einen Balken aus Douglasie entschieden. Auch da gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten. Man sollte eben nur kein unbehandeltes Holz verwenden, außer vielleicht Lärchenholz. Das Rahmenholz war bereits gehobelt und die Ecken gefast. Über Abschleifen kann man aber dennoch nachdenken. Vor allem, wenn man es eh noch selber behandelt. Eine glattere Oberfläche verhindert auch ein Festsetzen von Schmutz und Feuchtigkeit und trägt zur Langlebigkeit bei.

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Den Rahmen bilden eigentlich nur die Querleisten aus Douglasie in 70 x 45 mm gehobelt. Man hätte sicherlich auch anderes Holz verwenden können, ich nenne es nur der Vollständigkeit halber.

Unboxing

Ich habe zwei Packungen TERRASSCO Terrassenschrauben im Test verwendet. Die Terrassenschrauben kennzeichnen sich duch eine spezielle Form und besondere Details, auf die ich hier noch genauer eingehen möchte.

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TERRASSO Terrassenschrauben von Primo24

TERRASSCO Terrassenschrauben

https://primo24.de/TERRASSCO-Terrassenschrauben

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Einschraubverhalten ohne Vorbohren

Die Erste und eine sehr wichtige Besonderheit ist CUT-Spitze der TERRASSCO Terrassenschraube. Sie ist wirklich sehr Spitz und die Schneidekante frisst sich förmlich ins Holz. Somit ist kein Vorbohren notwendig. Wie ihr auf den folgenden Fotos sehen könnt, habe ich das auch genau so getestet.

Hier der erste Test ohne Vorbohren. Dabei habe ich die Terrassenschraube nur ein Stück hereingedreht und es fällt sofort der Spanauswurf auf. Bei der Standardschraube passiert das so nicht. Ihr fehlt die Bohrwirkung durch die CUT-Spitze und deswegen gibt es auch keinen Spanauswurf. Sie quetscht sich mehr in das Holz und verpresst es lediglich. Daher sollte man bei normalen Schrauben auch theoretisch lieber vorbohren. Das erhöht den Montageaufwand aber ungemein und verzögert auch den Arbeitsfortschritt erheblich.

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Hier erkennt man die Spanbildung rund um die Terrassenschraube.

Terrassc R TX20 4.0 x 50

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TERRASSO Terrassenschraube 4,0 x 50 mm TX20 in voller Pracht.
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Hier erkennt man die Schneidelemente an Spitze und Schaft
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TERRASSO Terrassenschraube 4,0 x 50 mm

Terrassc R TX25 5.0 x 70

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TERRASSO Terrassenschraube TX25 5,0 x 70 mm in voller Pracht
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Auf dieser Aufnahme erkennt man sehr gut die Schneidkerbe am Schaft der Schraube
TERRASSO Terrassenschraube TX25 5,0 x 70 mm in voller Pracht
Hier die CUT-Spitze der TERRASSO 5,0 x 70 mm

Auch beim Herausschrauben erkennt man im direkten Vergleich, wie bei der TERRASSO Terrassenschraube Späne mit aus dem Bohrloch kommen. Bei der Standardschraube ist dies so gut wie nicht der Fall. Da wird das Holz lediglich komprimiert und zur Seite gedrückt.

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Die TERRASSO Terrassenschraube 5,0 x 70 mm und eine Standardschraube zum Vergleich

Einschraubverhalten in Douglasie

Hier möchte ich das Einschraubverhalten am Beispiel der Terrasc 5,0 x 70 zeigen. Alles ohne Vorbohren. Direkt rein ins Holz. Dabei zeigte sich einmal mehr der Vorteil des Innensechrund oder auch Torx genannt. Mit dem TX20 bzw. TX25 hatte ich gute Traktion und auch das Drehmoment konnte dynamisch übertragen werden. Kein Abrutschen wie so oft bei den Kreuzschlitzschrauben.

Einschraubverhalten in Kiefer

Die Schraube verschwindet wirklich easy im Holz. Man muss sogar aufpassen, dass man sie nicht zu tief reindreht. Mein Einhell Akkuschrauber macht 60 Nm Drehmoment, da mach das wirklich Spass die Schrauben reinzujucken. Das geht Zacki Zacki.

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Hier die eingedreht Terrassenschrauben.

Technische Spezifikationen

Reibefläche

Ein Reibeteil am Gewindeende vergrößert das Loch und verringert so den Einschraubwiderstand. Dadurch bricht die Schraube auch bei harten Hölzern nicht ab, so zumindest die Theorie. Ich kann das leider nicht messen, aber vom Gefühl kann ich bestätigen, dass die 5,0er TERRASSO Terrassenschraube sich leichter eindrehe ließ als die 5,0er Standardschraube. Die Standardschraube hat auch geknarzt und gequietscht. Wie man auf den folgenden Fotos sieht, sammeln diese Reibfläche auch noch die Späne ein. Beim Herausdrehen konnte man diese ganz leicht lösen.

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Diese Detailaufnahme der Terrassenschraube zeigt die Reibefläche mit Spänen
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Detailaufnahme mit wieder herausgedrehten Schrauben.
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Wieder herausgedrehte Schrauben.
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Schrauben beim Ausruhen nach dem Herausdrehen.

Gewindebesonderheiten bei Terrassenschrauben

Das Gewinde hat mich sehr fasziniert. Betrachtet man die Schraube schräg von unten, dann fällt auf, dass Silouette nicht richtig Rund ist (Siehe nachfolgende Fotos). Sie besitzt ein Profil, bei dem die Gewindestärke variiert. Eine Standardschraube im Vergleich dazu ist einfach nur rund.

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So schraubt sie sich in das Holz.
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So sieht es aus, wenn die Schraube sich ihren Weg sucht.

Probleme bei der Standardschraube

Eine Standardschraube besitzt keine Schneid- oder Schabelemente. Daher sollte man bei ihr unbedingt vorbohren und auch das Loch ansenken. So ist Raum für die Schraube geschaffen. Das macht mindestens einen, eigentlich sogar zwei Arbeitsschritte zusätzlich, aber diese möchte man sich eigentlich einsparen. Spart man sich das Vorbohren, so komprimiert die Standardschraube durch ihre Raumforderung das Holz. Je nach Härte bzw. Dichte des Holzes und nach der Größe der Schraube führt das zu Spannungen im Holz. Das führt meist zu Rissen oder am Rand im schlimmsten Fall sogar zur Spaltung. Das muss nicht sofort geschehen, sondern kann noch im Lauf der Zeit mit zunehmender Trocknung erfolgen. das ist dann noch ärgerlicher.

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Hier sieht man wie das Holz bei der Standardschraube rechts beim versenken gebrochen ist. Die Komprimierung und die erzeugte Spannung war zu groß.

Senkkopf

Der Kopf der Terrassenschraube ist insgesamt recht schlank gehalten. Sie soll sich gut im Holz versenken lassen. Die Fräsrippen auf der Unterseite unterstützen diesen Effekt. Durch sie wird quasi ein Loch für den Schraubenkopf gebohrt, wie mit einem Senker normalerweise. Nur eben in einem Arbeitsschritt. Das klappt erstaunlich gut, wie man auf den Aufnahmen sehen kann.

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Hier sieht man die Bohrlöcher nach dem erneuten herausdrehen der Terrassenschraube.
Der Senkkopf arbeitet sich mit den Fräsrippen in das Holz hinein. So wird es nicht nur komprimiert und es kommt nicht zu Rissen.
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Die TERRASSOschraubt sich gut in die Tiefe.

Risse bei Standardschraube durch Senkkopf

Auf den folgenden Aufnahmen sieht man, was passiert, wenn man eine Standardschraube ohne Senken diese in das Holz reindreht. Sie komprimiert die Holzfasern und es kommt zu Rissen längs der Faserstruktur in die Feuchtigkeit sehr leicht eindringen kann. Diese Risse sind meist nicht nur oberflächig, sonder gehen auch mehrere Zentimeter in die Tiefe. Weiterhin komprimiert der Senkkopf der Standardschraube auch das Holz quer zur Faser. Dies führt zu Brüchen der Faserstruktur, wie man hier erkennen kann. Es hat sich auch eine Mulde rund um die Standardschraube gebildet, mit etwa dem doppelten Durchmesser wie die Schraube selber. Meist etwas ellipsenförmig, längs der Faser. Darin kann sich auch sehr leicht Wasser ansammeln. Eine Fäulnis ist quasi vorprogrammiert.

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Auf dieser Aufnahme sieht man die Längsrisse und den Querbruch der Holzfasern.
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Hier kam es bei der Douglasie zu einer deutlichen Rissbildung beim versenken der Standardschraube.
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Hier sieht man die Längsrißbildung der Standardschraube in der Kieferdiele KDI.
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Hier ein langer Riß längs zur Faser. Solche Risse können nahe der Ränder schnell zum aufplatzen bzw. Spalten des Holzes führen. Die Raumforderung der Schraube ist dabei Problem.

Abstandhalter

Eine gleichmäßige Spalte zwischen den Terrassendielen ist gar nicht so leicht. Das Holz ist nunmal ein Naturwerkstoff und eben nie ganz gerade. Beim Trocknen verzieht es sich oft auch noch leicht. Von daher bieten sich kleine Helferlein an, die einen festen Abstand ermöglichen und zudem erleichtern sie die Montage ungemein.

Terrassenabstandhalter

https://primo24.de/Terrassenabstandhalter
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Abstandhalter für Terrassendielen. Zylinder mit 5mm Durchmesser für einen gleichmäßigen Spalt.

Feuchtigkeit

So ein Abstandhalter hat aber noch ganz andere Vorteile oder Funktionen die man in Betracht ziehen sollte. Zunächst liegen die beiden Holzflächen nicht direkt aufeinander auf. Feuchtigkeit kann durch den Luftspalt besser trocknen und durch die Rillen auf der Unterseite der Abstandhalter kann auch da das Regenwasser besser ablaufen. So reduziert sich die Staunässe, denn diese ist ja bekanntlich nicht gut, da sie für Fäulnis und Algenwachstum sorgen kann. Auch die Trittschalldämmung ist hier sicherlich anders und wird durch die Kunststoffträger verbessert. Außerdem kann es auch zum Knarzen oder Quietschen kommen, wenn Holz direkt aufeinander liegt und arbeiten kann.

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So wird der Abstandhalter angebracht. Zylinder mit 5 mm Durchmesser und 10mm Höhe.

Kompensation von Scherkräften durch das Holz

Ein weiterer Aspekt ist nicht ganz so offensichtlich, erscheint mir aber auch durchaus logisch. Holz arbeitet, schrumpf und verzieht sich wobei es zu Kraftwirkungen kommen kann, die nicht ganz unerheblich sind. Wenn man sich die Konstruktion im seitlichen Profil betrachtet, hat man zwei übereindanderliegende Löcher, nämlich in der Diele und im Rahmen darunter, die sich dadurch aneinander vorbeibewegen können. Es kommt zu einer Schwerwirkung auf die Schraube, welche außerdem entlang der Längsachse auch unter Spannung steht. Die so auftretenden Scherkräfte sind sehr intensiv und es kann passieren, dass die Schraube „abgeknipst“ wird, wie mit einem Bolzenschneider. Packt man jetzt 5 mm Luft dazwischen, dann entsteht auf einmal eine Biegewirkung, da die Kannten der Bohrlöcher der jeweiligen Flächen einen gewissen Abstand haben. Diese Biegung kann durch die Schraube viel besser kompensiert werden. Und genau das kann man durch so einen Abstandhalter eben erreichen.

Tool Check: Terrassenschrauben von Primo24
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Hier die Konstruktion auf dem Kopf, damit man den Spalt besser erkennt.
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Hier der Abstandhalter von der Seite mit dem Luftspalt.

Fazit

Ich habe jetzt ganz gut verstanden, warum es eben Spezialschrauben gibt. Die speziellen Features der TERRASSO Terrassenschrauben könnte ich gut nachvollziehen und analysieren. Ich bin sehr beeindruckt von der Funktionalität die in so einer Spezialschraube steckt. Ich hoffe ich konnte diese auch hier in diesem Beitrag hinreichend abbilden.

Die Sinnigkeit der Abstandhalter habe ich nun auch viel besser verstanden und würde sie auf jeden Fall zum Einsatz bringen. Sie erleichtern auf jeden Fall die Montage und ich denke sie bieten einige wichtige Vorteile auch hinsichtlich der Langlebigkeit.

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Noch einmal die ganze Auswahl für die erste Kellerterrasse die ich kenne.

Lasst mir doch einen Kommentar da, wie euch der Beitrag gefallen hat. Wie ihr sicherlich schon wisst, bin ich kein gelernter Handwerker, sondern jemand der mit seinem gesunden Menschenverstand versucht, sich seinen Reim zu machen.

Transparenz

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Primo24. Ich vertrete dennoch meine freie und ehrliche Meinung. Links mit einem ** dahinter, sind von mir freiwillig eingefügte Affiliate-Links. Solltet ihr das Produkt über diesen Link kaufen, bekomme ich eine kleine Provision – das Produkt wird für euch dadurch nicht teurer! Weiterhin übernehme ich auch keine Garantie auf Richtigkeit und Vollständigkeit meiner Aussagen. 

2 Kommentare

  1. Silke
    20. August 2020 / 17:58

    Sehr interessanter Artikel. Für eine Terrasse nicht im Keller, hätte ich eine gute Idee 😅.

    • Daniel
      Autor
      21. August 2020 / 8:00

      Hallo Silke,
      ich denke ich habe eine Ahnung wovon du sprichst. Das spannende bei euch ist ja vor allem erst mal der Unterbau, also das Streifenfundament.
      Liebe grüße und danke für deinen Kommentar,
      Daniel

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